Freitag, 27. Juni 2008

Fiii-naaa-le! Ohh-ho! Fiii-naaa-le! Ohhohoho! – Wien, Wien, wir fahren nach Wien!

Fiii-naaa-le! Ohh-ho! Fiii-naaa-le! Ohhohoho! – Wien, Wien, wir fahren nach Wien!
Rote Karte für Andy!
 
Nach den ganzen Strapazen der letzten Tage und Wochen wusste ich gestern bis 17:00 Uhr nicht, ob ich wirklich vor die Tür gehen sollte. Alles tat mir weh, vor allem meine Füße. Durch die Hitze in Wien waren sie mächtig angeschwollen. Und das ich müde war und bin muss ich ja gar nicht mehr erwähnen.  Ich hatte mehrere Möglichkeiten, um mir mit Freunden das Spiel gemeinsam anzuschauen. Toto hatte mich dazu eingeladen, mit ihm und ein paar anderen, im Würzburger das Spiel anzuschauen und dabei leckeres Grillgut vom Grill zu speisen und das eine oder andere Bier zu genießen. Da ich bis 17:15 Uhr arbeiten musste habe ich es mal wieder nicht zum Hobbyfußball geschafft. Mit meinen Füßen konnte ich das eh vergessen. Andy hatte der Gemeinschaft der WM 2006 & EM 2008 vorgeschlagen, das Spiel an den Elbershallen im V.I.P.-Bereich anzuschauen. Diese Idee kam sehr gut an. Für 25 Euro konnte man so viel Essen & Trinken, wie man mochte. Olli, Fred, Simon und Andys Bruder waren sofort dabei. Ich habe mich gestern morgen erst ernsthaft mit dem Gedanken auseinander gesetzt. Ich wollte zunächst einmal die Nacht abwarten, ob es mir auf Grund meiner gesundheitlichen Verfassung überhaupt möglich ist, mich im wahrsten Sinne des Wortes so lange auf den Beinen zu halten. Meine Gedanken waren „Mensch, Christian, reiß dich am Riemen! Es ist das Halbfinale der EM 2008 und dann noch gegen die Türken! Was kann es besseres geben."  Meine Vorfreude auf das Spiel war stärker als meine Bedenken. Ich sagte Andy via SMS zu. Er besorgte über einen Kumpel die Karten. Wien hatte mir viel Freude bereitet. Und Toto ist mir ein sehr guter Freund. Aber ich wollte – sei es aus alter Tradition, oder aus Aberglaube – das Spiel unbedingt mit meinen Gefährten auf der Großleinwand verfolgen. Nimm es mir nicht übel, Toto.
 
Bei der Arbeit fielen mir fast die Augen zu. Auch in Deutschland ließ das Wetter zu Wünschen übrig. Es war auch zunächst sehr warm und nach dem Regen sehr schwül. Gut, dass mich meine Arbeit wach hielt. Meine Kollegen wollten natürlich auch alles über die Fahrt nach Wien wissen. Um 17:15 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause.  Dann auf der A 46 natürlich wieder Stau. Eigentlich hatte ich bis zu unserem Treffen am Eilper Denkmal um 18:30 Uhr noch genügend Zeit, aber durch den Stau kam  ich erst gegen 18:10 Uhr Zuhause an. Schnell das Trikot, welches ich schon zum Halbfinale der WM 2006 getragen hatte [Aberglaube], übergestreift und die rechte Wange mit dem Deutschland-Flaggen Tattoo  geschmückt. Dann konnte es losgehen! Ab zur Bushaltestelle gerannt, den Bus gerade noch bekommen und wegen der schwülen Luft gleich wieder durchgeschwitzt. Bei der Fahrt durch die Stadt konnte ich gut beobachten, wie sich die Fans beider Lager auf das Spiel vorbereiteten. Die Türken schmückten in Höfen ihre Autos mit den Fahnen ihres Landes. Auf der Motorhaube prangerte der türkische Halbmond. Die Deutschen hingegen, tranken sich den restlichen Mut an. Überall sah man die jungen Leute mit den Bier- und Wodka-Pullen in den Straßen. Man hatte wohl doch noch ein wenig mehr Respekt vor den Türken, als man es zugeben wollte. Ich hörte von überall her: „Wir gewinnen 4:1!" oder „Was wollen die mit ihrer B-Elf schon gegen uns ausrichten!".   Der Zweifel in den Stimmen  und den Gesichtern war aber unverkennbar. Auch die düster klingenden Schlachtgesänge der Türken verdeckten nur den Bammel den die Osmanen vor dem negativen Ausgang des Spiels hatten. Zuviel stand auf dem Spiel. An der Bushaltestelle „Eilper Denkmal" stieg ich aus und sah zunächst Frau Lehmann, die ich bei der WM 2006 kennen gelernt hatte und die von Andy so liebevoll benannt wurde. Sie spielt selbst Handball und hatte sich damals mit uns beim Public Viewing ein Spiel angeschaut. In Dahl wolle sie sich das Spiel mit Freunden anschauen. Sie nahm den nächsten Bus und ich ging nachdem ich mir Geld von der Kasse abgeholt hatte zu Andy, der an der Aral Tankstelle stand und sich schon mal ein paar Bierchen „tankte". So lernte ich zunächst die Leute kennen, welche sich mit uns das Spiel im V.I.P. Bereich  anschauen wollten. Hagen kam mit einer langen amerikanischen Limousine und nahm uns bis zu den Eingangstoren der Elbershallen mit.  So fuhren wir schon mal „standesgemäß" vor. Fix, Simon (Foxi) und Olli [mit ein wenig Verspätung] warteten schon auf uns am Eingang. Zusammen bekamen wir unsere roten Bändchen, die unsere Eintrittskarten  zum grenzlosen Schnabulieren waren. Wir tranken einige Bierchen und genossen das leckere Essen. Anlässlich der Partie Deutschland : Türkei gab es Köstlichkeiten aus beiden Ländern. Eine gefüllte türkische Pizza und Braten aus deutschen Landen. Ich fand, eine sehr gut gelungene Idee des Gastronoms! Der DJ, welcher hinter dem Zaun auf dem Platz links vor der Großleinwand seine Platten auflag, brachte mehr oder weniger musikalische  Fußballlieder beider Länder auf den Plattenteller. Für meinen Geschmack ein wenig zuviel türkischer Herkunft. Auch hier klangen die Schlachtgesänge der Türken sehr düster und bedrohlich. Ich kann mich ja auch täuschen, vielleicht war der Text auch gar nicht so schlimm und die Osmanen haben ja auch eine Geschichte, auf die sie mit stolz zurück schauen können. Und mit diesem Stolz dürfen sie auch ihre Lieder singen. Es ging immer weiter auf das Spiel zu. Ich genoss noch einmal die warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht und versuchte mich durch Gespräche abzulenken. Dann ging es los. Arm in Arm sangen wir aus stolzer Brust den Text unserer Nationalhymne.  Wie schon zur WM 2006. Aber die ersten Minuten des Spiels ließen nichts Gutes vermuten. Die Türken waren drückend überlegen und erspielten sich eine Torchance nach der anderen. Von den Deutschen nicht viel zu sehen.  Die Löw Elf reagierte überaus nervös. In der 13. wackelte die Latte des deutschen Tores ganz bedenklich, nachdem Kazim aus kürzester Distanz zum Schuss kam. Kurz darauf traf Ugur Boral dann zur verdienten Führung des vermeintlichen Underdogs in der 22. Spielminute. Arne Friedrich und Jens Lehmann sahen dabei wie zwei kleine Schuljungen aus, so stümperhaft war ihr Abwehrverhalten. Der Ball wurde durch die Beine Lehmanns gespitzelt, welcher dabei wahrlich keine Figur abgab.
 
Das Einzige was mir an dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft in der ersten Halbzeit wirklich sehr gut gefiel war, dass sie ohne sich lange fangen zu müssen postwendend  den Ausgleich geschossen haben.  Lukas P. flankte auf Bastian S. der aus Nahdistanz zum 1:1 in der 26. Spielminute traf. Von Michael Ballack sah man genau wie vom Rest der Mannschaft in der ersten Halbzeit nicht viel. Aber das Tor war klasse. Deutschland konnte das 1:1 in die Halbzeit retten.
 
Auch die zweite Halbzeit begann verfahren.  In der 51. Minute hätte es Elfmeter für das DFB Team geben müssen, nachdem Lahm von Sarioglu auf der Strafraumlinie gefoult worden war. Danach passierte bis zur Schlussphase des Spiels zunächst nicht mehr viel. Simon und Andy waren eh nicht mehr beim Spiel. Vor dem Zaun, welcher als Abgrenzung zu den nicht V.I.P. Leuten diente, waren eine hübsche Polin, eine niedliche Türkin, zwei deutsche Mädels und eine Kroatin.  Diese bettelten und himmelten Simon und Andy unentwegt an. Aber nicht wegen des tollen Aussehens der Beiden. Nein, die Mädels wollten alkoholisches Trinkgut von Simon und Andy kostenlos abstauben. Simon bekam sogar die Handynummer der Polin, die vorher noch bestimmt eine halbe stunde lang immer wieder beteuerte, dass sie doch einen Freund hat und sie unmöglich ihre Handynummer preisgeben dürfe. Alte Schlampe! – Sorry, aber dass musste mal gesagt werden. ;-) Fix regte sich auch über das Verhalten von Andy und Simon (Foxi) auf. Olli war inzwischen so knülle, dass ihn das Geschehen um ihn herum nur noch bedingt interessierte. Nur Andys Bruder war mit Herzblut bei der Sache. Wer mich kennt, der weiß, dass  ich auch Blut und Wasser für die DFB-elf geschwitzt habe. In der Phase des Spiels aber, als beim ZDF plötzlich für 6 Minuten Bild und Ton weg waren, da habe ich mich nur auf eine superhübsche & sexy Polizistin konzentrieren können. Sie hat ein bildhübsches Gesicht, blondes Haar, eine klasse Figur und war sich dessen auch sehr bewusst, obwohl sie mir nur bis zum Hals reichte [und ich bin ja nun auch nicht der Größte]. Es war schon zum Schießen, als dann in der 76 Minute wieder das Bild und der Ton weg waren. Danach ist auf einmal das Schweizer Fernsehen zu sehen. Der Kommentar von Rethy kommt aber schon 3 Sekunden früher. So kommt es, dass Bela Rethy den Führungstreffer durch Kloses Kopfstoß schon feiert, während wir die Entstehung  erst versetzt am Schirm verfolgen konnten. Jetzt gab es kein halten mehr. Simons Bier wurde mir mal wieder über den Kopf und mein Trikot geschüttet, die deutschen Fans lagen sich in den Armen, küssten sich, tanzten und hüpften vor Freude. Wir waren uns alle fast sicher, dass dies der Siegtreffer war. Ich wies darauf hin, dass die Türken schon sehr oft noch ein Spiel in den letzten Minuten gedreht hatten während dieser Europameisterschaft. So sollte es auch fast diesmal kommen. Die Türken erzielten nach einem Fehler von Lahm durch Sentürk den Ausgleich in der 86. Spielminute. Nun richteten wir uns auf eine Verlängerung ein. Ich hatte mich während des Spiels mit einem Pärchen angefreundet. Er verstand die Welt nicht mehr und sie versuchte mich und ihn zu beruhigen. Sie war eine sehr attraktive und sympathische Frau. Doch Lahm, der gerade noch den Fehler machte, schoss nach einem sehenswerten Doppelpass mit Hitzlsperger den Ball in der 90. Minute zum entscheidenden 3:2 unhaltbar für Rüstü einnetzte. Andy hatte dies schon nicht mehr mit uns zusammen im V.I.P. Bereich erlebt, weil er durch die Security des Feldes verwiesen wurde. Er wurde dabei erwischt, wie er den Mädels, welche ich vorhin erwähnte, Bier über den Zaun reichen wollte. So musste er das Gelände vor den Elbershallen  zusammen mit der niedlichen Türkin verlassen.  Mit vier Bierchen in den Händen wurde er durch das Security Team abgeführt. Nach dem Tor durch Lahm, welches die erste Finalteilnahme bei einer Europameisterschaft nach dem gewonnenen Titel der Deutschen 1996 in England bedeutete [wir hatten übrigens seit dem Finale damals kein EM Spiel mehr gewonnen!], bebte der Platz. Ich bekam einen sehr lieben Kuss von der netten Frau. Auch ihr Partner, welcher ja gemerkt hatte, dass ich genauso litt wie er selbst, umarmte mich voller Erleichterung. Wir hatten es geschafft.  Fiii-naaa-le! Ohh-ho! Fiii-naaa-le! Ohhohoho! – Wien, Wien, wir fahren nach Wien! Ich weiss gar nicht wie viele Menschen mich umarmt und/oder geküsst haben. Auch eine junge blonde Frau, welche auch während des Spiels die ganze Zeit in unserer Nähe stand gab mir links und rechts ein Küsschen und drückte mich innig. Sie sagte mir, dass sie noch nie jemanden wie mich gesehen hat, der so intensiv bei einem Fußballspiel mitgegangen war. Dadurch hatte sie nie das Gefühl, dass Deutschland verlieren könnte. Ich war völlig überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich konnte mich aber –leider- nicht weiter mit ihr unterhalten, weil mich Simon und Olli von hinten in die jubelnde Menge rissen. Also, junge hübsche Lady, wenn Du dies hier jemals lesen solltest, dann möchte ich Dir aufrichtig für Deine Worte danken und würde mich freuen Dich einmal wieder zu sehen. Die Party war im vollen Gange. Ich bin dann noch auf alle Türken im V.I.P. Bereich zugegangen und habe ihnen zu dem tollen Spiel gratuliert. Und dies tat ich wirklich voller Bewunderung und Respekt. Und dieser Respekt wurde auch mir gegenüber gezeigt. Man sagte mir, dass nun die Deutschen auch das Endspiel gewinnen sollen. Mit diesen guten Wünschen machten wir uns alle auf den Weg, den verloren gegangenen Sohn wieder zu finden. Olli und ich haben dann noch vor den Augen des Security-Teams unter einer Laterne unser Flüssigkeitshaushalt ein wenig  gesenkt. Die Sicherheitsleute haben dann zwar eine Welle gemacht, aber wenn man uns den Weg zu den Toiletten versperrt, dann muss man sich nicht wundern, wenn wir uns so auf diesem Wege entleeren mussten. Bald hatten wir unser Lahm wieder (Schwichte trägt das Trikot von Lahm). Wir wanderten Richtung Marktplatz. Dabei sangen wir das Lied „So gehen die Deutschen, die Deutschen die gehen so, und so gehen die Türken, die Türken, die gehen so!". Man muss sich dabei vorstellen, dass beim Gang des Siegers aufrecht und in jubelnder Position gelaufen und beim Gang des Verlierers in gesenkter und demütiger Haltung der Lauf fortgeführt wird. Wir gingen an der Kirche vorbei, und sahen schon den tosenden Autokorso welcher sich in Richtung Innenstadt bewegte. Es war das schönste, was ich an diesem Tage erlebte. Wir nahmen unsere großen Deutschlandfahnen in die Hand und ließen die Autos unter den Flaggen herfahren. So wie der Stier das rote Tuch des Toreros auf die Hörner nimmt, so nahmen die heranfahrenden Autos unsere Fahnen auf die Haube. Die Leute stiegen aus und tanzten mit uns das „Humba, Humba, täterä". Alle freuten sich überschwänglich. Selbst die Polizei feierte mit. Im der Kneipe „Im Käfig" nahmen wir uns dann noch auf die Schnelle ein Bier. Auch hier feierten alle fröhlich. Der Besitzer der Kneipe ist ja Grieche und ich fragte ihn scherzhaft, ob er mir nicht den Pokal gleich mitgeben möchte. Der Tross zog weiter Richtung Rathaus. Nur Simon (Foxi), Olli und Fix verabschiedeten sich in Richtung Puff im Wasserlosen Tal. Diesmal weiß ich wirklich nicht was bei den Dreien noch so gelaufen ist. Simon möchte ja immer, dass ich diesen Teil besonders erwähne, weil ich die Puffbesuche in den letzten Berichten immer nur dezent umschrieben habe. Also Fix & manchmal auch Foxi  (Namen wurden durch die Redaktion geändert), gehen dort immer ein wenig vögeln, während Andy und ich meistens uns nur verbal mit den Damen auseinandersetzten, bis Fix schlussendlich immer in so 2 bis 3 Damen gekommen war. Das ist auch immer ganz lustig, weil uns immer sehr außergewöhnliche Geschichten passieren. In Dortmund haben wir zum Beispiel bei einer Dame des horizontalen Gewerbes Namens Alexandra zu einem günstigen Kurs auf der Straße Bier gekauft. Und Alexandra hat dafür von ihrem Luden ein wenig Stress bekommen. Vielleicht  werde ich in meinem Rückblick noch einmal auf die Geschichten zurück kommen.
Andy, sein Bruder und die anderen hatten inzwischen Guido getroffen. Guido kannte mich noch aus Boelerheide und Andy hatte schon beruflich mit ihm zu tun. Zudem hatte Guido auch noch Geburtstag und lud uns auf ein Bier ein. In der ehemaligen „Spinne" tranken wir auch noch ein Bier. Dann ging es weiter zum Busbahnhof am Berliner Platz direkt vor dem Bahnhof. Dieser Ort ist ja aus meiner Erzählung vom Autokorso beim spiel lgegen Österreich noch hinlänglich bekannt. Als wir dort ankamen, war hier schon nicht mehr ganz so viel los. Meine Gefährten feierten noch ein wenig und ich machte mich auf den Heimmarsch. Es war inzwischen 1:30 Uhr und ich musste ja schon um 6:00 Uhr wieder aufstehen, um zur Arbeit zu kommen ..............
 
Euer Christian
              

3 Kommentare:

Thorstinio hat gesagt…

Alter, lass Dich von Deinem Arzt mal anders NIMM ANDERE PILLEN ;-)

Anonym hat gesagt…

Hi Christian!

Wie lange sitzt Du eigentlich an den Romanen? Beherrschst Du 10 Finger + diverse Zehen System? Was passiert wenn wir im Finale Siegen? 1000 Seiten? Muss ich mir einen neuen Bildschirm kaufen auf den alle Zeichen draufpassen? Brauchen die Damen in den Etablissements dann Wundgel oder doch eher Fix dem alten Hengst(kam in 2-3 Damen)?
Grüße
Yogi
P.S. mach doch mal nen Fotoblog aus der Düppenbecker Straße. Ich wäre da neugierig.

Anonym hat gesagt…

Hallo Christian,

du bist und bleibst ein Härtefall!

Ich hoffe wir sehen uns heute abend. Dann kannst du mir ja noch etwas erzählen. Obwohl das ob des langen Berichts gar nicht mehr möglich ist.

Ich will auch mal mit euch in den VIP Bereich.

Gruß Capitano